Cholschwärziweiher und Kiesweiher Toessalmend bei Pfungen ZH
Die zwei Seelein haben verschiedene Entstehungsgeschichten. Der westliche Kiesweiher Toessalmend entstand durch
Kiesabbau der Firma Briner, daher auch Brinerweiher genannt. Er wird allein durch Grundwasser gespiesen. Der Cholschwärziweiher
dagegen gehörte früher zu einer Wasserkraftanlage, die Wasser bei Tössfeld aus der Töss ableitete im Weiher aufstaute und via
Rietlibach in die Töss zurückführte.
Im östlichen Teil des Kiesweiher Toessalmend gibt es eine Badezone.
Um die beiden Gewässer sind verschiedene, angenehm spazierbare Wanderwege angelegt.
Cholschwärziweiher und Kiesweiher Toessalmend, bei Dättlikon und Pfungen, zwischen Bülach und Winterthur
Grösse: 350 x 130 Meter und 230 x 120 Meter
Koordinaten 689' / 263'